Brooklyn-Noise auf dem Weg zum Pop
Bei Mobtown Shank fand ich kürzlich die Ankündigung für eine neue Runde Parts & Labor. Schön dachte ich mir. Mit den Jungs hatte ich gar nicht mehr gerechnet. Richtig nett schlurft die Ankündigung vom Herbstalbum um die Ecke. Das ist nicht mehr so wild – vor allem das Schlagzeug auf bedächtig heruntgergefahren. Es ist beruhigend, dass die Punk-Noise-Helden von Gestern ihre Sachen inzwischen etwas ruhiger angehen, ohne dass die Bärte was vom Folk erzählen. – Der Kessel in Brooklyn steht noch immer deutlich unter Dampf. Glücklicherweise haben die triumphierenden Melodien nicht unter der Öffnung zum Pop gelitten. Ein Grund mehr, sich auf den Herbst zu freuen.
Parts & Labor – Nowheres Nigh (Receivers, Oktober 2008) // artist’s home // label :: Jagjaguwar Records
Zum Vergleich wie die Mannschaft noch vor einem Jahr klang, habe ich mal einen Link von ihrer Homepage herübergeholt.
Fractured Skies (Mapmake, 2007)